Double Feature: Kill Bill Volume 1 (OV) & Hero (OV)

"Kill Bill Vol. 1": Nach fünfjährigem Koma erwacht die "Braut" und sinnt auf Rache an denen, die für ihren Beinahe-Tod verantwortlich sind. Dies sind ihre ehemaligen Freundinnen und nicht zuletzt ihr Chef und früherer Geliebter, der den Mord an sie in Auftrag gegeben hatte. Die Rache der "Braut" ist brutal, doch ihr Weg ist gefährlich und eine furiose, wilde und blutrünstige Jagd beginnt... Ein ähnliches, fünfjähriges "Koma" hat Regisseur Quentin Tarantino hinter sich: Mit seinem ersten Film seit dem Beinahe-Flop "Jackie Brown" meldet er sich jedoch eindrucksvoll zurück und knüpft - zumindest was den Ekel-Faktor angeht - an seinen ersten Film "Reservoir Dogs" an. Ähnlich blutrünstig kommt "Kill Bill" daher, wenn auch um atemberaubende fernöstliche Kampfszenen angereichert. Sehenswert, aber nichts für schwache Nerven! "Hero": Im vorkaiserlichen China schließen sich sechs Königreiche zusammen, um das siebte unter der Herrschaft des mächtigen Qin zu bekämpfen. Dieser wiederum ist der Mächtigste von ihnen und sucht selbst die Herrschaft über ganz China zu gewinnen. Drei Attentäter werden daraufhin auf ihn angesetzt: Broken Sword, Flying Snow und Sky. Doch selbst nach Jahren schaffen sie es nicht Qin zu töten. Eines Tages taucht Nameless (dargestellt von Jet Li) am Hof auf und erzählt abenteuerliche Geschichten darüber, wie er alle drei aus dem Weg geräumt haben will. Spricht er die Wahrheit...? In monumentalen Bildern erzählt Regisseur Yimou Zhang eine Geschichte, die in der chinesischen Mythologie und Geschichte ihre Wurzeln hat. Die teuerste Produktion der chinesischen Filmgeschichte wurde 2003 für den Oscar des besten ausländischen Films nominiert.
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