No Country for old Men

Irgendwo im gottverlassenen Westen von Texas trifft ein Vietnam-Veteran und Hobby-Jäger namens Llewellyn Moss (Josh Brolin) auf ein seltsames Szenario: auf der Straße steht ein Pickup-Truck, umzingelt von einer ganzen Horde von Männern, die alle – von Kugeln durchsiebt - mausetot sind. Auf der Ladefläche des Kleinlasters liegen eine Lieferung Heroin und in einem Koffer über zwei Millionen Dollar in Bar. Reflexartig nimmt Moss das Geld an sich und macht sich erst einmal aus dem Staub. Damit löst er eine Kettenreaktion katastrophaler Gewaltausbrüche aus, die noch nicht einmal das Gesetz – verkörpert vom alternden, desillusionierten Sheriff Bell (Tommy Lee Jones) – aufzuhalten vermag.

Aber der Reihe nach: Als Moss sich in derselben Nacht noch einmal an den Ort des mysteriösen Massakers zurücktraut, wird er von unbekannten Männern unter Beschuss genommen und kann sich gerade noch mit großer Mühe vor einem beißwütigen Hund, den man zu allem Übel auch noch auf ihn hetzt, retten. Moss, der längst kapiert hat, dass es ein großer Fehler war zu denken, er könnte mit zwei Millionen Dollar Drogen-Geld einfach so mir nichts, dir nichts verschwinden, versucht nun, sich möglichst unauffällig in Sicherheit zu bringen. Doch leider gibt es da zwei ernstzunehmende Hindernisse. Zum Beispiel Sheriff Bell. Der hat Moss zwar schon längst im Visier, aber offensichtlich keine übergroße Eile ihn zu stellen.
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