Filmemacher Thomas Oswald ergründet in seinem Dokumentarfilm das Gilles de la Tourette-Syndrom.
Das passiert in "TICS - Mit Tourette nach Lappland"
Daniel, Marika und Leo leiden alle am Tourette-Syndrom und haben es satt, von der Gesellschaft stigmatisiert zu werden. Zusammen mit dem Neuropsychatrie-Professor Alexander Münchau begeben sie sich auf eine Reise, um mehr über ihre Krankheit und sich selbst zu lernen. Diese Reise wird sie schließlich nach Finnland führen, wo sie eine neuartige Therapieform ausprobieren. Inmitten der weiten Natur von Lappland, ergründen sie ihre eigene Identität.
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