Im April 2003 machte sich Aron Ralston in Utah auf, um Klettern zu gehen. Innerhalb keiner Woche durchlebte er im Canyonlands National Park eine unglaubliche Prüfung, die ihm geistig und körperlich alles abverlangte. Dieses bewegende Ereignis, das in dem Buch "Im Canyon" (Orginaltitel: (Between a Rock and a Hard Place), beschrieben wird nahm Danny Boyle (Erfolgsregisseur "Slumdog Millionaire") zum Anlaß, um einen persönlichen und eindringlichen Film über Ralston zu drehen.
Ralstons Märtyrium, seine Versuche sich verschüttet zu befreien, schließlich seine grässliche Flucht und der lange Weg zurück bewogen Boyle einen Film über den Bergsteiger zu drehen. Mithilfe der Gedanken, die in "Im Canyon" festgehalten wurden gelang ein intensiver Film mit James Franco in der Hauptrolle, der Aron Ralstons scheinbar unerschöpfliche Kraft und seinen überlebensgroßen Mut deutlich zeigen.
