Escape Plan 2: Fortsetzung zum Knastfilm mit Sylvester Stallone angekündigt

  

Bereits seit einigen Wochen kursieren Gerüchte über eine Fortsetzung. Jetzt kommt die Bestätigung: Actionlegende Sylvester Stallone (Rocky, Rambo) geht für "Escape Plan 2" zurück in den Knast. Ob auch Arnold Schwarzenegger (Terminator) wieder die gestreifte Kluft anziehen wird, ist noch offen. Derzeit laufen noch die Verhandlungen über seine Rückkehr - hoffen wir mal, dass er zusagen wird.

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Steven C. Miller ist der Regisseur für die Fortsetzung

Einen Regisseur hat der Film bereits gefunden. So wird Steven C. Miller die Fortsetzung zu Mikael Håfströms Ausbruchsthriller "Escape Plan" aus dem Jahr 2013 (Bild oben) drehen. Erfahrungen mit Actionstars hat er bereits mit seinen letzten Filmen "Marauders" mit Bruce Willis und "Arsenal" mit Nicholas Cage sammeln dürfen. Das Drehbuch zum Sequel stammt von Miles Chapman, der schon die Vorlage für den ersten Film geschrieben hat.

Noch ist nicht viel über die Handlung des zweiten Teils bekannt. Wir erinnern uns an den ersten Film, der an den Kinokassen nicht besonders erfolgreich war, trotz der hochkarätigen Besetzung. Sylvester Stallone spielte darin einen Sicherheitsexperten, der zu Unrecht im Gefängnis landet und nun versucht, aus dem von ihm selbst gestalteten ausbruchsicheren Gebäude zu fliehen. Dabei ist er auf die Hilfe eines Mithäftlings angewiesen, gespielt von Arnold Schwarzenegger (Terminator) .

Dreharbeiten für Escape Plan 2 noch in 2017

Der Actionthriller "Escape Plan 2" soll noch in diesem Jahr mit den Dreharbeiten beginnen und wird von der chinesischen Produktionsfirma Leomus Pictures mitfinanziert. Das hat einen einfachen Grund, denn auch wenn der Vorgängerfilm in den USA eher mau lief, war er in den asiatischen Kinos doch ein Hit - was vor allem an den beiden beliebten Actionstars liegt. So darf man sich nicht wundern, wenn auch chinesische Storyelemente in "Escape Plan 2" zu finden sind. Ein Kinostarttermin steht zu diesem frühen Zeitpunkt noch nicht fest.

Vera / Quelle: The Hollywood Reporter, 09.02.2017