COLOMBIANA: Große Herausforderungen am Set

Die Dreharbeiten zum Thriller COLOMBIANA forderten nicht nur Hauptdarstellerin Zoe Saldana körperlich und mental alles ab, sondern stellten auch die Crew vor große Herausforderungen. Die aufwendige Produktion fand größtenteils in Paris, Chicago, Miami, New Orleans und Mexiko City statt. Teilweise setzte sich eine Film-Szene auch aus unterschiedlichen Sets aus diesen Städten zusammen wie z.B. die Szene in der Polizeistation, in der Cataleya (Zoe Saldana) eiskalt den Killer Rizzo tötet — gedreht wurde hierfür in Paris, Mexico City und New Orleans. „Man muss in der Lage sein, alles aufzubauen und an anderer Stelle zu rekonstruieren, damit die Kontinuität des Setdesigns, des Kostümdesigns und allem anderen gewahrt bleibt. Es ist eine wahnsinnige Arbeit“, wie Regisseur Olivier Megaton resümiert. Unterstützt wurde er lediglich von einem fünfzehnköpfigen Team, das über den kompletten Drehzeitraum hinweg zur festen Crew gehörte und jeweils nur lokal ergänzt wurde. Verständlich, dass es am Set also mindestens genauso viel Action gab wie sie letztendlich auf der Leinwand zu sehen ist. Von Letzterem können sich die Zuschauer ab dem 15. September bundesweit in den Kinos überzeugen, wenn Cataleya ihren packenden und gnadenlosen Rachfeldzug gegen die Mörder ihrer Eltern antritt.

Hollywood-Durchstarterin Zoe Saldana („Avatar — Aufbruch nach Pandora“, „Star Trek“) glänzt als eiskalte Rächerin in der Hauptrolle dieses furiosen Action-Thrillers, für den niemand Geringes als Genre-Spezialist Luc Besson die Produktion übernommen hat. Nach dem internationalen Erfolg von „96 Hours“ zeichnet Besson darüber hinaus erneut gemeinsam mit Robert Mark Kamen („Das fünfte Element“, „Lethal Weapon 3“) für das Drehbuch verantwortlich. Regie führt Olivier Megaton, der bereits mit „Transporter 3“ für einen Kinohit und Action vom Feinsten sorgte. COLOMBIANA ist pures Adrenalin-Action-Fight-Kino und ein furioser und atemberaubender Rachefeldzug mit einer großen Portion Coolness und Sexappeal!

Kinostart: 15. September 2011.

AJ / Quelle: Universum Film