Die Stars aus DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL

DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL tritt auf eindrucksvolle Art und Weise den Beweis an, dass nicht nur die herkömmlichen und altbewährten Pfade zum Erfolg führen, sondern dass es sich lohnt, auch mit gänzlich unkonventionellen Methoden und gegen jeden Widerstand für seine Ziele zu kämpfen.

Inspiriert von wahren Begebenheiten brillieren Brad Pitt, Jonah Hill und Philip Seymour Hoffmann unter der Regie von Bennet Miller in diesem beeindruckenden Drama, welches selbst den unsportlichsten Kinobesucher begeistern wird und das mit 6 Oscar®-Nominierungen – unter anderem für Bester Film, Bester Hauptdarsteller und Bester Nebendarsteller – schon jetzt ein riesiger Erfolg ist.

Brad Pitt (Billy Beane / Produktion)

Brad Pitt zählt zu den überzeugendsten und talentiertesten Filmschauspielern unserer Zeit und ist mit seiner Firma Plan B Entertainment auch als Produzent erfolgreich tätig. Seine Rolle in „Thelma & Louise“ (1991) machte ihn in seinem Heimatland, den USA, berühmt. Nachfolgend erhielt er Rollen in „Aus der Mitte entspringt ein Fluß“ (1992), „Kalifornia“ (1993) und „Interview mit einem Vampir – Aus der Chronik der Vampire“ (1994). Seine Leistungen in David Finchers Filmen „Sieben“ (1995) und „Fight Club“ (1999) bescherten ihm großes Lob vonseiten der Kritik. Für seine Rollen in „Der seltsame Fall des Benjamin Button“ (2008) und „12 Monkeys“ (1995) wurde Pitt jeweils für einen Oscar® nominiert. Dreimal stand er zudem auf der Nominiertenliste der Golden Globe Awards und konnte den Preis einmal mit nach Hause nehmen.

Ferner war Brad Pitt in „Inglourious Basterds“ (2009) zu sehen und hatte einen Part in Joel und Ethan Coens Thrillerkomödie „Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger?“ (2008). 2007 wählte ihn das Filmfestival in Venedig zum besten Schauspieler für seine Leistung in „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“. An der Seite von George Clooney war er außerdem in Steven Soderberghs Erfolgsfilmen „Ocean’s Eleven“ (2001), „Ocean’s Twelve“ (2004) und „Ocean’s Thirteen“ (2007) zu sehen. Zu seinen weiteren Filmen gehören „Snatch – Schweine und Diamanten“ (2000), „Mexican“ (2001), „Troja“ (2004) und „Mr. & Mrs. Smith“ (2005). Vor Kurzem schloss Brad Pitt den Dreh an „World War Z“ (2012) von Marc Forster ab. Davor spielte er in „Cogan’s Trade“ (2012) und in Terry Malicks „The Tree of Life“ (2011), der beim Festival in Cannes 2011 die Goldene Palme gewann.

In DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL ist Brad Pitt nun als Baseball-Manager Billy Beane zu sehen, der die gesamte Profiliga mit seinen neuartigen Ideen in Aufregung versetzt.

Jonah Hill (Peter Brand)

Jonah Hill stieg in kurzer Zeit zu einem der gefragtesten Hollywoodschauspieler auf, was er vor allem seiner Rolle im hochgelobten Erfolgsfilm „Superbad“ (2007) zu verdanken hat, der von Judd Apatow produziert wurde. Seither gehört Hill zum festen Stamm des Apatow-Clans und spielte in den von Apatow produzierten Folgefilmen „Männertrip“ (2010), „Wie das Leben so spielt“ (2009) und „Nie wieder Sex mit der Ex“ (2008) mit. Seine Karriere hatte Jonah Hill als Schauspieler von selbstgeschriebenen Einaktern begonnen, die er in der Black & White Bar in New York City vorstellte. Nachdem ihn David O. Russell für „I Heart Huckabees“ (2004) an der Seite von Dustin Hoffman und Lilly Tomlin gecastet hatte, nahm seine Karriere schnell Fahrt auf.

2010 markierte ein weiteres wichtiges Jahr für den Schauspieler, weil er es schaffte, seine bis dato existierende Typisierung als Komödiendarsteller abzulegen und auch Angebote für ernstere Rollen zu bekommen wie etwa die Titelfigur der schwarzhumorigen Komödie „Cyrus“ (2010). Hill erhielt großes Lob von Kritikern, die vor allem seine Weiterentwicklung als Schauspieler und Künstler hervorhoben.

Zuletzt drehte er die Komödie „Bad Sitter“ (2011), die Anfang Dezember in den US-Kinos anlief. Unlängst beendete er auch die Dreharbeiten von „21 Jump Street“ (2012), bei dem er als Koautor das Drehbuch mitschrieb. In der Rolle des Zahlen jonglierenden Wirtschaftswissenschaftlers Peter Brand ist Hill in DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL ab dem 2. Februar in den deutschen Kinos zu sehen.

Philip Seymour Hofmann (Art Howe)

Für seine schauspielerische Leistung in „Capote“ (2005) erhielt Philip Seymour Hofmann einen Oscar®, einen Golden Globe und einen SAG Award. Über seine Produktionsfirma Cooper’s Town Productions war er am Film auch als ausführender Produzent beteiligt. Unlängst war Hofmann in „The Ides of March – Tage des Verrats“ (2011) zu sehen und gab mit „Jack in Love“ (2010) sein Regiedebüt. Andere jüngere Arbeiten von Hoffman sind „Radio Rock Revolution“ (2009), „Glaubensfrage“ (2008) und „Der Krieg des Charlie Wilson“ (2007).

Zu seiner Filmografie gehören daneben auch Titel wie „Mission: Impossible III“ (2006), „Unterwegs nach Cold Mountain“ (2003), „Roter Drache“ (2002), „Almost Famous – Fast berühmt“ (2000), „Der talentierte Mr. Ripley“ (1999), „Magnolia“ (1999), „The Big Lebowski“ (1998) und „Der Duft der Frauen“ (1992). 1995 trat Philip Seymour Hoffman der LAByrinth Theater Company bei, die er über zehn Jahre lang auch als künstlerischer Leiter mitgeleitet hat. Als Theaterschauspieler trat er in der „Othello“-Inszenierung von Peter Sellars auf, mit der er in Wien und New York gastierte, sowie unter anderem auch in der LAByrinth-Produktion von „Jack Goes Boating“ (The Public Theater), und „Long Day’s Journey Into Night“ (Broadway). Seine Arbeiten als Theaterregisseur umfassen die Weltpremieren von „The Last Days of Judas Iscariot“, „Our Lady of 121st Street“, „Jesus Hopped the ‚A’ Train“, „In Arabia We’d All Be Kings“ sowie „The Little Flower of East Orange“.

Als „Field Manager“ Art Howe in DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL beweist Hoffman nun an der Seite von Brad Pitt und Jonah Hill erneut seine außergewöhnliche schauspielerische Klasse.



DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL erzählt die wahre Geschichte von Billy Beane (BRAD PITT). Einst wurde er als künftiger Baseball-Superstar gehandelt, konnte den hohen Erwartungen am Ende aber nicht gerecht werden. Nachdem Billy auf dem Spielfeld versagt hat, wird er der Manager einer Mannschaft und überträgt all seinen Ehrgeiz und Kampfgeist in diesen neuen Job. Zu Beginn der Spielsaison 2002 befindet sich Billy in einer schwierigen Situation: Sein Team, die Oakland A's, kämpft mit finanziellen Schwierigkeiten und hat seine Star-Spieler (mal wieder) an reichere und bessere Clubs verloren, die ihnen viel höhere Gehälter zahlen können. Billy bleibt nichts anderes übrig, als sein Team komplett neu aufzustellen. Er muss gegen die anderen Mannschaften der Liga antreten – mit einem Drittel von deren Budget.

Fest entschlossen, dennoch zu gewinnen, fängt Billy damit an, das bisherige System des Spiels auf den Kopf zu stellen: Er sieht sich außerhalb des Baseball-Sports um, greift die Theorien von Bill James auf, die bisher keiner ernst genommen hat, und heuert den jungen Yale-Absolventen Peter Brand (JONAH HILL) an, einen intelligenten, mit Zahlen jonglierenden Wirtschaftswissenschaftler. Gemeinsam überprüfen sie alles, was bislang als gängiges Wissen galt und setzen sich darüber hinweg, indem sie sich Computer-Statistiken zu Nutzen machen, die vom Baseball-Establishment bisher immer ignoriert worden sind. Scheinbar gegen jede Vernunft, kommen sie zu dem Schluss, dass sie sich Spieler holen müssen, die vom Rest der Liga entweder übersehen oder kalt gestellt worden sind. Spieler, die zu eigentümlich, zu alt oder zu verletzt sind oder einfach zu viele Probleme machen. Die aber alle über bestimmte Schlüsseltalente verfügen, die bislang immer von allen unterschätzt worden sind.

Schon bald ecken Billy und Peter mit ihren neuen Methoden und ihrer Gruppe von Außenseitern an: bei der alten Garde, den Medien, den Fans und auch bei ihrem eigenen Field Manager (PHILIP SEYMOUR HOFFMAN), der sich weigert, mit ihnen zu kooperieren. Aber am Ende führt dieses Experiment nicht nur dazu, dass sich die Art und Weise, wie Baseball gespielt wird, für immer verändern wird, sondern für Billy eröffnen sich dadurch auch ganz neue Möglichkeiten, die über den Sport weit hinausgehen.



DIE KUNST ZU GEWINNEN – MONEYBALL vereint vor und hinter der Kamera einige von Hollywoods namhaftesten Filmemachern: Allen voran natürlich Hauptdarsteller und Superstar Brad Pitt, der auch als Produzent fungiert. An dessen Seite agieren nach einem Drehbuch der beiden Oscar®-Preisträger Aaron Sorkin ("The Social Network") und Steven Zaillian ("Schindlers Liste"), Oscar®-Preisträger Philip Seymour Hoffman ("Capote"), Jonah Hill ("Superbad") und Robin Wright ("Verblendung"). Regie führte Bennett Miller ("Capote").

MONEYBALL – DIE KUNST ZU GEWINNEN startet am Kinostart: 2. Februar 2012.

AJ / Quelle: Sony Pictures