Seit Veröffentlichung des ersten Trailers zum Animations-Familienfilm MERIDA - LEGENDE DER HIGHLANDS begeisterten sich die Filmfans neben der sympathischen Geschichte auch besonders für die fantastische und sehr realistisch wirkende rote Haarpracht der zu allem entschlossenen Titelfigur.
Anscheinend wurde bei Pixar die neueste Technologie eingesetzt, um die Filmfiguren so realistisch wie möglich darzustellen und so die filmische Hymne an die schottische Mythologie besser zu transportieren.
"Da die Handlung an einem realen Ort und zu einer realen Zeit, dem 11. Jahrhundert von Schottland, spielt, mußten wir mehr als in jedem anderen Film die verschiedenen Farben und Schichten passend heraus arbeiten", erzählte die Schattierungsexpertin von Pixar, Tia Kratter, dem The Wall Street Journal.
Ein weites wichtiges Element waren auch die realistischen Kilts und Tartans der verschiedenen Clans. Kratter reiste extra zweimal gemeinsam mit dem Drehbuchautor und Co-Regisseur Steve Purcell nach Schottland, um sich quasi in einem "Schnellkurs" Kilt- und Tartan-Designs zu studieren.
Wenn man sich in schottische Geschichte auskennt, weiß man zwar, das die "Kiltmode" erst mit dem 18. Jahrhundert in Fahrt kam, aber das sind "unwichtige Details" laut Regisseur Purcell: "Es ist eine Liebeserklärung an Schottland, kein Dokumentarstreifen."
Ganz genau - und das liebenswerte, animierte Highland-Epos kann man dann auch in Deutschland ab dem 02. August 2012 mit der ganzen Familie in den Kinösälen erleben!
Redaktion: SiN
Quelle: moviesblog.mtv.com/20.06.2012
Anscheinend wurde bei Pixar die neueste Technologie eingesetzt, um die Filmfiguren so realistisch wie möglich darzustellen und so die filmische Hymne an die schottische Mythologie besser zu transportieren.
"Da die Handlung an einem realen Ort und zu einer realen Zeit, dem 11. Jahrhundert von Schottland, spielt, mußten wir mehr als in jedem anderen Film die verschiedenen Farben und Schichten passend heraus arbeiten", erzählte die Schattierungsexpertin von Pixar, Tia Kratter, dem The Wall Street Journal.
Ein weites wichtiges Element waren auch die realistischen Kilts und Tartans der verschiedenen Clans. Kratter reiste extra zweimal gemeinsam mit dem Drehbuchautor und Co-Regisseur Steve Purcell nach Schottland, um sich quasi in einem "Schnellkurs" Kilt- und Tartan-Designs zu studieren.
Wenn man sich in schottische Geschichte auskennt, weiß man zwar, das die "Kiltmode" erst mit dem 18. Jahrhundert in Fahrt kam, aber das sind "unwichtige Details" laut Regisseur Purcell: "Es ist eine Liebeserklärung an Schottland, kein Dokumentarstreifen."
Ganz genau - und das liebenswerte, animierte Highland-Epos kann man dann auch in Deutschland ab dem 02. August 2012 mit der ganzen Familie in den Kinösälen erleben!
Redaktion: SiN
Quelle: moviesblog.mtv.com/20.06.2012