RUBBELDIEKATZ startet am 15. Dezember 2011

In RUBBELDIEKATZ (Kinostart: 15. Dezember) schafft der erfolglose Theaterschauspieler Alexander (MATTHIAS SCHWEIGHÖFER) endlich seinen großen Durchbruch beim Film — verkleidet als Frau! Alex würde seine falschen Locken am liebsten an den Nagel hängen, doch es ist bereits zu spät — er hat sich unsterblich in seine Filmpartnerin verliebt: Superstar Sarah Voss (ALEXANDRA MARIA LARA). Ist Alex Frau genug, um seinen Mann zu stehen?

Ein Job ist ein Job, sagt sich der erfolglose Theaterschauspieler Alexander (MATTHIAS SCHWEIGHÖFER), verwandelt sich in „Alexandra“, schlägt alle Konkurrentinnen aus dem Feld und ergattert tatsächlich eine Frauenrolle in einem großen Hollywoodfilm! Aber kann er in Pumps und ausgestopftem BH auf Dauer überzeugen? Mehr als ihm lieb ist! Sein Kollege (MAX GIERMANN) beginnt ihn zu begrabschen, auch der genialische Regisseur (JOACHIM MEYERHOFF) findet ihn unwiderstehlich, Alex’ Ex-Freundin (SUSANNE BORMANN) flippt aus und seine ruppigen Brüder (DETLEV BUCK, MAXIMILIAN BRÜCKNER) und deren durchgeknallter Kumpel (DENIS MOSCHITTO) mischen das Filmset auf. Alex würde seine falschen Locken am liebsten an den Nagel hängen, wenn es nicht längst zu spät wäre — er hat sich unsterblich in seine Partnerin verliebt: Superstar Sarah Voss (ALEXANDRA MARIA LARA). Ist Alex Frau genug, um seinen Mann zu stehen?

Detlev Buck inszenierte RUBBELDIEKATZ nach einem Drehbuch von Anika Decker („KeinOhrHasen“, „ZweiOhrKüken“) als mitreißend turbulente Komödie mit einer guten Prise typischem Buck-Humor — die Hauptrollen spielen Matthias Schweighöfer („Friendship!“, „ZweiOhrKüken“) und Alexandra Maria Lara („Wo ist Fred?“, „Der Untergang“). Mit Maximilian Brückner („Räuber Kneißl“, „Kirschblüten — Hanami“), Denis Moschitto („Chiko“, „Kebab Connection“) und Milan Peschel („Mitte Ende August“, „Hände weg von Mississippi“) ist der Film bis in die Nebenrollen hochkarätig besetzt.

RUBBELDIEKATZ ist eine Koproduktion von FILM 1, UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL und BOJE BUCK. Gefördert wird der Film vom Medienboard Berlin Brandenburg, von der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Filmförderungsanstalt und dem Deutschen Filmförderfonds.

AJ / Quelle: Universal Pictures