THIS AIN’T CALIFORNIA: ab dem 16. August im Kino

Vom Farbfilm Verleih kommt im August ein Film über die Jugendkultur der DDR in den 80ern. Sogar Skater (Rollbrettfahrer) gab es. Der Trailer zeigt schon ein paar interessante Einblicke. Ganz cool für alle, die in den 80ern aufgewachsen sind. Der Soundtrack kommt von Anne Clark, Alphaville, Die Ärzte, Feeling B. ...

Hier der Trailer zu THIS AIN’T CALIFORNIA



Die Story von THIS AIN’T CALIFORNIA

THIS AIN’T CALIFORNIA ist die Geschichte einer besonderen Freundschaft, die sich verliert, als die Freiheit beginnt. Die modern erzählte Collage der Erinnerung ist ein dokumentarischer Trip durch die kuriose Welt der „Rollbrettfahrer“ in der DDR der Achtziger Jahre. Allein die Tatsache, dass sich dieser kalifornische Spaß auch jenseits der Mauer finden ließ, ist bereits Sensation genug. Regisseur Marten Persiel schafft es, eine Subkultur der DDR zu zeigen, über die es noch nie einen Film gegeben hat — frei von den gängigen Klischees.

Zusammen mit den Produzenten Ronald Vietz und Michael Schöbel von der Wildfremd Production, ist es dem Regisseur gelungen, die Helden der Szene von damals heute wieder zusammen zu bringen. Sie erzählen von wilden Partys, von der ersten Liebe, den Freunden, die sich nach der Wende aus den Augen verloren hatten und vom Aufeinandertreffen der West- und Ostdeutschen Skater. So spannt sich der Bogen in die Gegenwart — ins Hier und Jetzt —, während die „Rollbretter“ zu einem kraftvollen Soundtrack mit Klängen u.a. von Anne Clark, Alphaville, Die Ärzte oder Feeling B. über den Alexanderplatz rattern: Hotpants, Sex und Musik — versus staatlich verordnete Spartakiaden und Meisterschaften. THIS AIN’T CALIFORNIA erzählt von einer bisher unbekannten Jugendbewegung, die beweist: Die DDR war bunt.

Hier das Filmplakat für euch

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Redaktion: RB
Quelle: Farbfilm Verleih