Bohemian Rhapsody: X-Men-Regisseur verfilmt das Leben von Freddie Mercury

  

Schon seit einiger Zeit ist ein Kinofilm über das Leben des legendären Musikers Freddie Mercury geplant, der als Mitbegründer und Sänger der Band Queen in den 1970er und 1980er Jahren Musikgeschichte schrieb und im Jahr 1991 an den Folgen von AIDS verstarb.

Queen-Kinofilm

Ein biographischer Musikfilm vom X-Men Regisseur

Nun soll Regisseur Bryan Singer den Kinofilm "Bohemian Rhapsody" endlich voran bringen. Der Filmtitel bezieht sich dabei auf eines der bekanntesten Werke der Band, neben "We Are the Champions", "Don’t Stop Me Now" und "Somebody to Love". Singer ist vor allem für seine "X-Men"-Comicverfilmungen bekannt, zuletzt brachte er "X-Men: Apocalypse" in die Kinos. Mit dem biographischen Musikfilm widmet er sich jetzt einem völlig anderem Thema.

Wer spielt in der Hauptrolle?

Auch die Hauptrolle scheint inzwischen besetzt zu sein: So soll der junge Schauspieler Rami Malek (Mr. Robot) in die Rolle des extravaganten und exzentrischen Sängers Freddie Mercury schlüpfen.

Bereits seit über acht Jahren ist der Kinofilm über das Leben und den tragischen Tod des Sängers Freddie Mercury in der Entwickelung. Zuletzt sollte "Borat"-Star Sacha Baron Cohen die Rolle des Queen-Frontmann darstellen, auch Ben Whishaw (Skyfall) und Johnny Depp (Fluch der Karbibik) waren schon für die Rolle vorgesehen und als Regisseur wurden bereits David Fincher (Fight Club, Verblendung) und Tom Hooper (The King’s Speech) gehandelt.

Brian May und Roger Taylor an der Produktion beteiligt

Mit der Besetzung rückt auch ein Drehstarttermin für Anfang 2017 in greifbare Nähe. An der Produktion sind auch die Bandmitglieder Brian May und Roger Taylor maßgeblich beteiligt. Dennoch hat der Film "Bohemian Rhapsody" noch immer keinen konkreten Kinostarttermin.

Vera / Quelle: Deadline, 08.11.2016