von Redaktion | 15.11.2022
Echte Filme-Liebhaber benötigen regelmäßig Nachschub. Egal ob romantischer Liebesfilm, witzige Komödie oder spannende Action: Für den nächsten gemütlichen Filmeabend möchte man gut vorbereitet sein. Doch was kann man tun, wenn man nicht die nötigen finanziellen Ressourcen hat, um sich ständig neue DVDs zu kaufen – oder dies schlichtweg nicht möchte? Früher ist man in diesem Fall einfach in die Videothek um die Ecke gegangen, um sich mit neuem Filmmaterial zu versorgen. Videotheken gibt es heutzutage jedoch nur noch in den wenigsten Städten. Glücklicherweise gibt es aber eine Reihe von Alternativen, die mindestens genauso gut – wenn nicht sogar noch besser funktionieren.
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Gebrauchte DVDs und Blu-rays kaufen
Die meisten Filme, die gekauft werden, schaut man nur ein- bis zweimal an. Danach kommen sie ins Regal, wo sie schlimmstenfalls verstauben. Bestenfalls werden sie noch an Freunde oder Familienmitglieder verliehen. Doch der Vorteil dabei: Auch nach mehreren Jahren haben DVDs in vielen Haushalten keinerlei Gebrauchsspuren. Der Kauf gebrauchter DVDs und Blu-rays bei Anbietern wie medimops.de kann sich also wirklich lohnen. In der Regel ist in der Beschreibung angeben, in welchem Zustand der Artikel sich befindet. So bekommt man auf diese Weise selbst neuwertige DVDs meist für ein paar Euro. Besonders Filme, die schon etwas älter sind, werden hier günstig abgegeben. Eine andere Alternative ist Kleinanzeigen.de Manche Verkäufer bieten hier ganze Film-Boxen und große Pakete für einen Obolus an. Der Nachteil gegenüber größeren Händlern ist allerdings, dass es über eine Plattform wie eBay weniger Sicherheit gibt. Zwar macht es wenig Sinn, potenzielle Käufer wegen ein paar Euros zu betrügen. Manche Betrüger haben sich jedoch genau das zur Masche gemacht: Sie gehen davon aus, dass niemand wegen 20 Euro oder weniger rechtliche Schritte einleiten würde. Spätestens, wenn etwas für noch mehr Geld gekauft wird, sollte man allerdings aufmerksam sein. Kundenbewertungen, die Anzahl verkaufter Artikel und das Alter eines Profils geben Aufschluss darüber, ob es sich um einen seriösen Händler handelt.
Online-Videotheken
Auch wenn die stationären Videotheken mittlerweile so gut wie ausgestorben sind – Filme kann man immer noch leihen. So gibt es eine ganze Reihe an Online-Videotheken und Streaming-Plattformen. Die meisten Anbieter haben zwei verschiedene Modelle: Entweder man bezahlt für jeden Film einzeln – die Preise sind hierbei vergleichbar mit stationären Videotheken. Oder aber man entscheidet sich für ein Streaming-Abo, bei dem man einen festgelegten Preis pro Monat zahlt. Dafür kann man sich aus dem Angebot des jeweiligen Anbieters frei bedienen und auch die neuesten Filme und Serien streamen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass jeder Anbieter auch eine andere Auswahl verfügbarer Filme und Serien besitzt.
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Durch Cashback-Angebote sparen
Bei vielen Cashback-Anbietern kann man gezielt nach bestimmten Läden oder Filmen suchen. Die Partner – beispielsweise MediaMarkt, Saturn oder Euronics – zahlen dem Anbieter eine Provision dafür, dass dieser Neukunden auf ihren Online-Shop weiterleitet. Davon wiederum wird dem Kunden ein Anteil als Cashback ausgezahlt. Das Prinzip ist recht einfach: Man registriert sich und shoppt bequem über die Suchfunktion des Anbieters. Hat man die Anforderungen erfüllt, um Anspruch auf Cashback zu haben – beispielsweise für einen bestimmten Mindestpreis eingekauft – kann man sich das Geld bequem auszahlen lassen. Dies ist per PayPal oder Überweisung möglich. Sucht man hierbei noch gezielt nach Schnäppchen, kann man einiges an Geld sparen.
Gebrauchte Filme weiterverkaufen
Bei diesem letzten Tipp geht es zugegebenermaßen nicht ums Kaufen. Wer seine ungenutzten Sachen gewinnbringend verkauft, spart aber natürlich auf lange Sicht auch Geld. Und echte Filmliebhaber können sich oft mit dem Gedanken, etwas wegzugeben, besser anfreunden, wenn sie wissen, dass sie jemand anderem damit eine Freude machen. Damit Sammlerstücke jedoch später noch einen angemessenen Preis erzielen, ist es sinnvoll, bereits von Anfang an auf einige Dinge zu achten: So sollten Beschädigungen auf der Hülle oder gar der Disc selbst vermieden werden. Höhere Preise kann man meist erzielen, wenn Cover und Original-Hülle vollständig und in gutem Zustand sind. Vor dem Verkauf gilt es, die aussortierten DVDs und Blu-rays gründlich zu säubern und einmal durchzutesten, ob sie wirklich noch funktionieren. Sollen die Artikel online verkauft werden, muss man sich nun für einen Anbieter entscheiden. Am unkompliziertesten funktioniert der Verkauf über Online-Händler wie momox. Hierbei werden nur die ISBN-Nummern eingegeben und anschließend verschickt man alles in einem Paket. Nach einigen Tagen ist dann das Geld auf dem Konto. Wer höhere Verkaufspreise erzielen möchte, kann auch jede DVD einzeln auf Flohmarkt-Plattformen einstellen. Dabei ist allerdings auch das Risiko höher, dass die Sachen letztendlich gar nicht verkauft werden.
